Mehr Beweglichkeit durch Ergotherapie

Das aktuelle Gruppentreffen fand diesmal nicht donnerstags, sondern am Mittwoch, 29. November im Wallstadt's Restaurant in Großwallstadt statt. Dieses Mal war die Fachreferentin, die Ergotherapeutin Charlotte Heckmann vom ATZ Aschaffenburg zu Gast, die der Selbsthilfegruppe erklärte, wie die Mobilität verbessert werden kann. 

Großes Interesse der Teilnehmenden beim Vortrag zum Thema Ergotherapie.
Foto: Barbara Eppig.

Insbesondere die Alltagsmobilität, die Beweglichkeit und sogar die kognitiven Fähigkeiten können durch Ergotherapie befördert werden. Eine Vielzahl von Gesundheitsrezepten wurde von ihr aufgezählt wie auch Wärmetherapie und Knetübungen zur Verbesserung der Feinmotorik.

Hier mehr Erläuterungen zur Ergotherapie: https://atz-ab.de/ergotherapie/

Charlotte Heckmann vom ATZ
Foto: Autonomie-Therapiezentrum Aschaffenburg

Bitte beachten: In der Einladung zur Weihnachtsfeier wurde eine falsche Uhrzeit angegeben. Der Wortgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche in Großwallstadt findet erst um 15:30 Uhr statt und nicht wie angegeben um 15:00 Uhr.

Aktuelles aus der Selbsthilfegruppe

Die Informationsveranstaltung mit Dr. Martin Meier von der Marianne-Strauß-Klinik am 21. Oktober in Großwallstadt war wieder ein voller Erfolg und mit rund vierzig Personen sehr gut besucht. Deshalb kamen auch nicht so viele Teilnehmende zu unserem Gruppentreffen am letzten Donnerstag im Monat. Hier stand der Austausch im Vordergrund. Es ist immer eine Bereicherung für Betroffene, in lockerer Runde zu plaudern und nicht ausschließlich über die Krankheit zu sprechen. Demnächst erscheint auch ein Artikel im Main-Echo über die Gruppe. Wann genau, wird noch mitgeteilt.

Das nächste Gruppentreffen im November findet findet nicht am letzten Donnerstag im Monat, sondern am Mittwoch, 29. November um 19 Uhr im Wallstadt's Restaurant statt. Zu Gast sein wird die Ergotherapeutin Charlotte Heckmann vom ATZ Aschaffenburg und zum Thema »Durch Ergotherapie Fingerspitzengefühl sprechen.

Bei den Vorbereitungen zum nächsten Projekt: Gruppenleiterin Maria Holzheid (links) mit DMSG-Patientenbeirätin Brigitte Weigand.

© Ruth Weitz

Hier der Link zum Artikel über die Gruppe im Main-Echo

MS-Selbsthilfegruppe "aktiv" trifft sich jeden letzten Donnerstag im Monat

mehr auf www.main-echo.de

Aktuelles zur MS-Therapie mit Dr. Hofmann

Beim Gruppentreffen unserer MS-Selbsthilfegruppe stand die MS-Sprechstunde mit dem Neurologen und ausgesprochen kompetenten Facharzt in Sachen MS-Behandlung im Mittelpunkt. Leider mussten sich einige unserer Gruppenmitglieder wegen anderer Verpflichtungen entschuldigen. Dennoch war die Veranstaltung im barrierefreien Treffpunkt im Wallstadt's Restaurant in Großwallstadt mit knapp 30 Teilnehmern gut besucht. 

Es wurden viele Fragen gestellt, insbesondere zur erneuten Impfung gegen Covid19 - Corona - mit dem weiterentwickelten Impfstoff. Hier gibt es laut Dr. Hofmann keine Generalempfehlung, wobei es immer individuell abgeklärt werden sollte. Insgesamt riet er zu einer Impfung, wenn dem aus medizinischer Sicht nichts entgegensteht.

Was die Diagnose Long-Covid, beziehungsweise, Post-Covid betrifft, so stünden Ärzte und Forscher bisher immer noch vor der Frage einer wirksamen Therapie, zumal das Thema »Corona« erst seit wenigen Jahren überhaupt aufgetaucht sei. 

Die nächste Veranstaltung ist mit Dr. Martin Meier von der Marianne-Strauß-Klinik in Kempfenhausen am Samstag, 21. Oktober ab 10 Uhr im Business-und Coference-Hotel in Großwallstadt.
Im Anschluss an den Vortrag wird ein Mittagessen angeboten. Wer dies nutzen möchte, muss dies bei der Gruppenleiterin Maria Holzheid, Telefon 06022/21114 anmelden, damit das Restaurant entsprechend planen kann.

Auf gezielte Fragen von mit an MS erkrankten Teilnehmern bei Treffen der MS-Selbsthilfegruppe aktiv antwortet der Neurologe Dr. W. E. Hofmann im Wallstadt's Restaurant.
Foto: © Ruth Weitz

Selbsthilfegruppe trifft sich auch im Monat Ausgust

Gruppenleiterin Maria Holzheid bei der Begrüßung der Teilnehmer beim Monatstreffen im Wallstadt's Restaurant.
Foto: Ruth Weitz

Beim Monatstreffen der MS-Selbsthilfegruppe »aktiv« am 31. August 2023 im Wallstadt's Restaurant in Großwallstadt standen Austausch und Information im Mittelpunkt. Immer am letzten Donnerstag im Monat finden sich Betroffene im barrierefrei ausgestatteten Lokal ein, um relevante Themen zu behandeln, Erfahrungen über Therapiemöglichkeiten auszutauschen und auch in lockerer Runde zu plaudern. Der nächste Termin am 28. September, 19 Uhr ist für eine Patientensprechstunde mit dem Neurologen Dr. Werner E. Hofmann vorgesehen, der für individuelle Fragen zur Verfügung steht.

Ein Sommerfest findet in diesem Jahr nicht statt. 

Viele Teilnehmende beim Multiple-Sklerose-Tag in Großwallstadt

Es war bereits der sechste Multiple-Sklerose-Tag, der am 29. Juli auf der Agenda der MS-Selbsthilfegruppe aktiv stand. Gemeinsam organisiert wurde er mit dem Neurologen Dr. Werner E. Hofmann im Conference- und Business- Sporthotel in Großwallstadt.

Es waren viele namhafte Fachreferenten, Experten in Sachen Multiple-Sklerose da, die verschiedene Themen der Erkrankung beleuchteten. Mehrere hundert Teilnehmende wurden gezählt.Wegen des Andrangs mussten zusätzlich Stühle gestellt werden. Die Betroffenen nutzten auch die Gelegenheit, gezielte Fragen zu stellen und besuchten die Industrieausstellung, um sich über die Wirkung neuer Medikamente zu informieren. Großes Interesse fand außerdem der »Trotz-MS-Bus«, der Aufmerksamkeit und Verständnis für das Leben mit Multipler Sklerose (MS) schaffen will. MS-Betroffene, Angehörige und Interessierte können dort die teils unsichtbaren MS-typischen Symptome nachempfinden.
Eine rundum gelungene Sache, die von den Betroffenen und Interessierten positiv aufgenommen wurde, bestätigten Dr. Werner E. Hofmann und Maria Holzheid als Leiterin der Selbsthilfegruppe zum Abschluss der Veranstaltung. Schirmherr war der Großwallstadter Bürgermeister Roland Eppig.
Hier einige Bildimpressionen.

Fotos: © Dr. Ingeborg Maser, © Dr. W. E. Hofmann, © Ruth Weitz

Es gibt auch noch Details zum Vortrag von Dr. Ingeborg Maser. Sie können per E-Mail angefordert werden und sind kostenlos unter Berücksichtigung des Urheberrechts.

Pflegepreis der DMSG-Stiftung für Claudia Pregler aus Leidersbach

Seit 2005 ehrt die bayerische Multiple-Sklerose-Stiftung einmal jährlich mit der Verleihung des Pflegepreises pflegende Angehörige von schwer an Multipler Sklerose Erkrankten. Am vergangenen Mittwoch wurde Claudia Pregler aus Leidersbach von Sophia Memmel von der Geschäftsstelle der deutschen Multiplen-Sklerose-Gesellschaft (DMSG) des Landesverbands Bayern in Würzburg im Wallstadt’s Restaurant in Großwallstadt mit dem Pflegepreis ausgezeichnet. Mit dabei auch Maria Holzheid von unserer Selbsthilfegruppe sowie vom Team der Ehrenamtlichen Brigitte Weigand und Ria Brönner. Es war eine stilvolle Feier!

Freude über die Verleihung des Pflegepreises von links Maria Holzheid, Leiterin der MS-Selbsthilfegruppe aktiv, Claudia Pregler und Sophia Memmel von der DMSG-Geschäftsstelle in Würzburg.
Foto: Ruth Weitz

Den ausführlichen Artikel über die Verleihung finden Sie hier

Multiple-Sklerose-Tag am 29. Juli

Am Samstag, 29. Juli findet zum sechsten Mal ein Informationstag zum Thema Multiple Sklerose im Business- und Conference-Hotel in Großwallstadt statt. 

Es wird kein Eintritt erhoben - und Anmeldung ist auch nicht erforderlich. Hier die Infos dazu:

Im Programm hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Der Vortrag mit Dr. Ingeborg Maser zum Thema Sprache und Kognition bei Multipler Sklerose beginnt um 11:50 Uhr und nicht wie ausgedruckt um 12:50 Uhr!

Im Alter von 16 Jahren wurde bei Timo Holzheid (links), MS diagnostiziert, daneben seine Mutter Maria Holzheid, Leiterin der MS-Selbsthilfegruppe und Dr. W. E. Hofmann, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, der den MS-Tag organisiert hat und seit langen Jahren der Selbsthilfegruppe als medizinischer Fachberater zur Seite steht.
Foto: Ruth Weitz